Mit Hilfe der Wissenschaft.
CB12 wurde an der Zahnfakultät der Universität in Oslo entwickelt. Die patentierte Formel in CB12 neutralisiert die Bildung von Substanzen – die sogenannten flüchtigen Schwefelverbindungen (VSCs) - die schlechten Atem verursachen.
Flüchtige Schwefelverbindungen sind unangenehm riechende Verbindungen die bei der Zersetzung von Speiseresten durch Bakterien im Mund entstehen. Dieser Prozess ist zwischen den Zähnen, in den Zahnfleischtaschen und in den Grübchen auf der Zungenunterseite zugange.
Die neutralisierende Wirkung von CB12 wird durch den synergistischen Effekt von Zinkacetat und Chlorhexidin erreicht, wodurch diese Wirkstoffkombination weitaus wirksamer ist als die beiden Wirkstoffe jeweils allein für sich. Aufgrund der einzigartigen Art und Weise wie diese beiden Wirkstoffe gemeinsam ihre Wirkung entfalten, ist lediglich eine niedrige Konzentration der beiden erforderlich8, 9, 15
Chlorhexidin spaltet die Schwefelmoleküle und ermöglicht es dadurch dem Zink weitaus leichter mit den Schwefelverbindungen zu reagieren. Zusätzlich hat es einen antibakteriellen Effekt gegenüber den bakteriellen Membranen. Die einzigartige Fähigkeit von Chlorhexidin im Mund, auf der Zunge sowie auf den Zähnen haften zu bleiben, stellt sicher, dass CB12 eine langanhaltende Wirkung aufrechterhält. Am wichtigsten ist jedoch, dass Chlorhexidin so niedrig dosiert ist, dass es zu keiner Zahnverfärbung kommt.
Zinkacetat. ist die effizienteste Form von Zink bei der Beseitigung flüchtiger Schwefelverbindungen. Zink interagiert mit den gespaltenen Schwefel-Molekülen und bildet dabei unlösliche, geruchsfreie Verbindungen, die mit der Mundspülung ausgespuckt oder geschluckt werden. Zudem beugt es direkt der Neubildung der flüchtigen Schwefelverbindungen vor.
References: 8-12